Süße Ringe selbst gemacht
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Donutformen für den Backofen

Wer liebt sie nicht – die süßen, runden Hefeteig-Klassiker mit Loch in der Mitte? Donuts erfreuen sich weltweit größter Beliebtheit und werden längst nicht mehr nur in amerikanischen Diners oder Bäckereien genossen. Mit der richtigen Donutform für den Backofen zaubern Sie diese köstliche Nascherei ganz einfach zu Hause – ohne Fritteuse und ohne das lästige Ölspritzen. In diesem Artikel erfahren Sie alles über die verschiedenen Arten von Donutformen, worauf Sie beim Kauf achten sollten und wie Sie die perfekten Donuts backen.

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Vielfalt der Donutformen für perfekte Backergebnisse

Die klassischen Donuts kennen wir alle – rund, mit Loch in der Mitte und verschiedenen Glasuren und Toppings. Um diese zu Hause nachzubacken, gibt es mittlerweile eine große Auswahl an speziellen Backformen. Donutformen für den Backofen sind dabei besonders beliebt, da sie eine gesündere Alternative zum Frittieren bieten und dennoch köstliche Ergebnisse liefern.

Die gängigsten Materialien für Donutbackformen sind:

Die Wahl des Materials hat direkten Einfluss auf das Backergebnis. Während Silikon besonders flexibel ist und ein einfaches Herauslösen der Donuts ermöglicht, sorgen Metallformen für eine knusprigere Außenseite. Bei der Nutzung von Silikonformen ist zu beachten, dass die Backzeit etwas länger sein kann, da Silikon die Hitze nicht so gut leitet wie Metall.

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Vorteile von Donutformen gegenüber dem Frittieren

Die Verwendung einer Donutform für den Backofen bringt zahlreiche Vorteile mit sich:

Gesündere Zubereitung: Gebackene Donuts enthalten deutlich weniger Fett als frittierte Varianten. Während frittierte Donuts im Öl schwimmen und dieses teilweise aufsaugen, benötigen Ofendonuts nur einen Hauch Fett, um nicht anzukleben.

Weniger Aufwand und Geruch: Kein heißes Öl bedeutet keine Spritzer, weniger Reinigungsaufwand und keinen anhaltenden Frittiergeruch in der Wohnung. Gerade Familien mit Kindern schätzen diese unkomplizierte Zubereitungsmethode.

Gleichmäßige Ergebnisse: Mit einer hochwertigen Donutform gelingen alle Donuts gleichmäßig in Form und Bräunung – ein Vorteil gegenüber dem manchmal unberechenbaren Frittieren.

Vielfältige Rezeptmöglichkeiten: Nicht nur der klassische Hefeteig, sondern auch Rührteig, vegane Varianten oder sogar herzhafte Rezepte lassen sich in Donutformen umsetzen.

Die richtige Donutform auswählen

Bei der Auswahl der perfekten Donutform sollten Sie auf verschiedene Kriterien achten:

Material und Qualität

Hochwertige Donutbackform Sets gibt es aus verschiedenen Materialien. Silikon ist besonders beliebt aufgrund der einfachen Handhabung. Achten Sie auf lebensmittelechtes Silikon ohne Schadstoffe und mit einer gewissen Stabilität. Bei Metallformen ist eine gute Antihaftbeschichtung entscheidend, damit sich die Donuts problemlos lösen lassen.

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Wer häufig Donuts backt, sollte in eine langlebige Form mit stabiler Verarbeitung investieren. Hierbei sind vor allem die Verbindungsstellen und bei Metallformen die Qualität der Beschichtung wichtige Indikatoren für die Langlebigkeit.

Größe und Anzahl der Mulden

Je nach Bedarf gibt es Donutformen für den Backofen mit unterschiedlich vielen Mulden. Für Familien oder größere Anlässe eignen sich Formen mit 6-12 Mulden, während für den gelegentlichen Genuss auch kleinere Varianten ausreichen.

Auch die Größe der einzelnen Donut-Mulden variiert: Klassische Donutformen haben einen Durchmesser von etwa 7-9 cm. Es gibt aber auch Mini Donutmaker und -formen für kleinere Leckerbissen, die besonders bei Kindern oder als Fingerfood beliebt sind.

Praktische Features

Einige Donutformen bieten hilfreiche Zusatzfunktionen:

Griffelemente: Besonders bei Silikonformen erleichtern stabile Griffe das Handling beim Ein- und Ausräumen aus dem heißen Backofen.

Hitzebeständigkeit: Während die meisten Formen für Backofentemperaturen bis mindestens 200°C ausgelegt sind, vertragen hochwertige Produkte auch höhere Temperaturen. Dies ist besonders wichtig für knusprige Ergebnisse.

Stapelbarkeit und Aufbewahrung: Wer wenig Stauraum hat, sollte auf platzsparende Formen achten, die sich gut stapeln oder aufhängen lassen.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Reinigungsfreundlichkeit. Viele Donutformen sind spülmaschinengeeignet, was die Nutzung deutlich komfortabler macht.

Perfekte Donuts backen – Tipps und Tricks

Mit diesen Profi-Tipps gelingen Ihre selbstgebackenen Donuts garantiert:

Die richtige Vorbereitung der Form

Auch wenn viele Donutformen für den Backofen mit Antihaftbeschichtung versehen sind, empfiehlt sich ein leichtes Einfetten vor dem Befüllen. Bei Silikonformen genügt ein Hauch Butter oder Öl, während bei Metallformen etwas mehr Fett oder zusätzlich Mehl verwendet werden sollte.

Wichtig ist auch, die Form nicht zu voll zu machen: Die Mulden sollten nur zu etwa 2/3 gefüllt werden, da der Teig beim Backen noch aufgeht. Bei Hefeteig ist dies besonders zu beachten, da dieser stark aufgehen kann.

Teigkonsistenz und Backzeit

Für optimale Ergebnisse sollte der Teig die richtige Konsistenz haben. Bei Hefeteig ist eine nicht zu klebrige, gut formbare Konsistenz ideal. Rührteig hingegen darf etwas flüssiger sein, sollte aber dennoch standfest bleiben.

Die Backzeit variiert je nach Teig und Form. Als Faustregel gilt:

  • Hefeteig-Donuts: 12-15 Minuten bei 180°C
  • Rührteig-Donuts: 10-12 Minuten bei 180°C
  • Mini-Donuts: 8-10 Minuten bei 180°C

Ein Test mit einem Holzstäbchen zeigt, ob die Donuts durchgebacken sind – es sollte trocken bleiben, wenn man es hineinsticht.

Bei der Verwendung von Donutformen für den Backofen ist es wichtig, die Form nach dem Backen etwa 5-10 Minuten abkühlen zu lassen, bevor man die Donuts herauslöst. Dies erleichtert das Herausnehmen erheblich, besonders bei Silikonformen.

Kreative Glasur- und Dekorationsideen

Das Schönste an selbstgemachten Donuts ist das kreative Verzieren. Die klassische Zuckerglasur wird aus Puderzucker und etwas Wasser oder Zitronensaft hergestellt. Für Schokoladenglasur schmilzt man Schokolade mit etwas Sahne oder Butter.

Besonders beliebt sind auch:

Bunte Glasuren: Mit Lebensmittelfarbe oder natürlichen Farbgebern wie Matcha, Kurkuma oder Beerensäften lassen sich farbenfrohe Kreationen zaubern.

Toppings: Von Streuseln und gehackten Nüssen über Mini-Marshmallows bis hin zu Kokosraspeln ist alles möglich.

Füllung: Mit einer Spritztülle lassen sich Ofendonuts auch nachträglich mit Marmelade, Pudding oder Cremes füllen.

Besonders schön ist es, wenn Sie eine Vielfalt an verschiedenen Glasuren und Toppings anbieten, so dass jeder seinen Lieblingsdonut gestalten kann – perfekt für Kindergeburtstage oder gemeinsames Backen mit Freunden.

Reinigung und Pflege von Donutformen

Damit Sie lange Freude an Ihrer Donutform für den Backofen haben, sollten Sie einige Pflegehinweise beachten:

Silikonformen sind in der Regel spülmaschinengeeignet, halten aber länger, wenn sie von Hand mit mildem Spülmittel gereinigt werden. Vor der ersten Verwendung sollten sie gründlich mit heißem Wasser und Spülmittel gereinigt werden.

Metallformen mit Antihaftbeschichtung sollten niemals mit scharfen oder kratzenden Gegenständen gereinigt werden, um die Beschichtung nicht zu beschädigen. Eine sanfte Reinigung mit weichem Schwamm verlängert die Lebensdauer erheblich.

Besonders hartnäckige Verkrustungen können Sie durch Einweichen in warmem Wasser mit etwas Spülmittel lösen. Bei starken Anhaftungen hilft auch das Einreiben mit Backpulver vor dem Spülen.

Die Aufbewahrung sollte trocken und möglichst stapelbar erfolgen, um Platz zu sparen. Bei Silikonformen ist es wichtig, sie vollständig trocknen zu lassen, bevor sie verstaut werden, um Schimmelbildung zu vermeiden.

Wer regelmäßig nachhaltig backen möchte, wird feststellen, dass eine hochwertige Donutform für den Backofen eine langlebige Investition ist, die viele Jahre Freude bereitet.

Innovative Rezeptideen für Ofendonuts

Neben den klassischen Hefeteig-Donuts mit Zuckerguss gibt es zahlreiche kreative Varianten, die Sie mit Ihrer Donutform zubereiten können:

Gesunde Alternativen: Vollkornmehl, Haferflocken oder Dinkelmehl machen Donuts etwas gesünder. Auch vegane Varianten mit Pflanzendrinks und ohne Ei gelingen hervorragend in der Donutform für den Backofen.

Herzhafte Varianten: Überraschen Sie Ihre Gäste mit herzhaften Donuts aus Kartoffelteig mit Kräutern, gefüllt mit Frischkäse oder überbacken mit Käse. Diese eignen sich hervorragend als Fingerfood oder Beilage zu Suppen.

Saisonale Kreationen: Je nach Jahreszeit können Sie Ihre Donuts anpassen – mit Kürbisgewürz im Herbst, Lebkuchengewürz zur Weihnachtszeit oder frischen Beeren im Sommer.

Eine besonders beliebte Variation ist auch der „Cronut“ – eine Kreuzung aus Croissant und Donut. Hierfür wird Blätterteig oder selbstgemachter Plunderteig in der Donutform gebacken, was für ein besonders luftiges Ergebnis sorgt.

Wer seine Backfähigkeiten erweitern möchte, findet in der Welt der kleinen Backförmchen viele weitere Inspirationen, die sich perfekt mit der Donut-Backkunst kombinieren lassen.

Fazit: Mit der richtigen Donutform zum Backvergnügen

Eine hochwertige Donutform für den Backofen eröffnet ungeahnte Möglichkeiten für kreative Backideen. Ob klassisch süß, überraschend herzhaft oder in gesünderer Variante – selbstgebackene Donuts sind ein Genuss und machen Spaß beim Zubereiten und Verzieren.

Bei der Auswahl der richtigen Form sollten Sie auf Qualität, Material und Handhabung achten. Eine gute Antihaftbeschichtung oder hochwertiges Silikon erleichtern das Backen und die anschließende Reinigung erheblich.

Mit den in diesem Artikel vorgestellten Tipps und Tricks gelingen Ihnen perfekte Ofendonuts, die den gekauften Varianten in nichts nachstehen – im Gegenteil: Sie können genau nach Ihrem Geschmack variieren und experimentieren.

Gönnen Sie sich und Ihren Lieben dieses besondere Backvergnügen und entdecken Sie die Welt der selbstgemachten Donuts in all ihrer köstlichen Vielfalt. Ihre Donutform für den Backofen wird schon bald zu einem Ihrer liebsten Backutensilien werden!

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